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[Aktualisiert] Audacity ist die neueste App, die dank neuer Besitzer zu Spyware wird

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Unverfrorenheit

Eines der beliebtesten Open-Source-Audioprogramme gilt nach jüngsten Updates und Änderungen der Datenschutzrichtlinie jetzt als Spyware. Die Rede ist von Audacity, dem berühmten Audio-Manipulationsprogramm, das vor zwei Monaten von einer neuen Firma übernommen wurde, die dann schnell alle möglichen Änderungen vornahm.

Update, 09.07.21 12:58 Uhr Eastern: Seit dieser Beitrag live gegangen ist, sind mehrere neue Details zu Audacity aufgetaucht. Für den Anfang ist noch keine dieser Änderungen im Programm aktiv, aber mit einem bevorstehenden optionalen Update. Dann hat ArsTechnica mehr Details darüber, wie schlecht die Datenschutzrichtlinie formuliert war, als tatsächliche „Spyware”-Änderungen. Die Richtlinien von Audacity unterscheiden sich nicht von den meisten Apps und Programmen, die wir alle täglich verwenden, und die meisten Änderungen wurden bereits von genehmigt seine Open-Source-Community von Fans und Benutzern.

Um genau zu sein, das neueste Update von Audacity 3.0 brachte eine Reihe von Änderungen der Datenschutzrichtlinien mit sich, die darauf hindeuten, dass die Desktop-App Benutzerdaten sammelt und sie mit „Käufern” teilt, ganz zu schweigen von Dritten, einschließlich staatlicher Aufsichtsbehörden, sofern zutreffend.

Laut Fosspost deuten Änderungen im Bereich Datenschutzrichtlinien auf der Audacity-Website darauf hin, dass das neue Unternehmen seitdem mehrere Tools zur Erfassung personenbezogener Daten hinzugefügt hat. Schlimmer noch, die gespeicherten Daten werden offenbar an Server in Russland, den Vereinigten Staaten und dem Europäischen Wirtschaftsraum zurückgesendet.

Audacity muss als Desktop-Anwendung ohne eigentliche Online-Funktionalität nicht „nach Hause telefonieren” oder sich mit externen Quellen verbinden. Diese neue Datenschutzrichtlinie der Muttergesellschaft Muse Group besagt jedoch, dass sie Daten sammelt, und zwar auf eine Weise, die sowohl übergreifend als auch sehr vage ist. IP-Adressen werden identifizierbar gespeichert, Daten werden für die „Strafverfolgung” gesammelt, aber es wird nicht erwähnt, welche Art von Daten usw.

Die Open-Source-Community insgesamt, insbesondere Audacity-Benutzer, sind mit den Änderungen nicht sehr zufrieden. An diesem Punkt sieht Audacity definitiv wie Spyware aus. Das Tool ist vielleicht nicht bösartig, aber es ist auch nicht gut.

über Fosspost

Aufnahmequelle: www.reviewgeek.com

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